Artenkenntnisse

Monitoring Wasserspitzmäuse Chalchmattentäli

Erhebung der im Chalchmattentäli vorkommenden Kleinsäugerarten mit einem Fokus auf der Wasserspitzmaus (Neomys fodiens). Dazu werden Kunststoffröhren ausgelegt und regelmässig die von den Kleinsäugern darin hinterlassenen Kotpillen eingesammelt. Die Herkunft der so gewonnen Kotproben wird genetisch bestimmt und so die Artpräsenz nachgewiesen.

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FIBER-Workshop: Es kreucht und fleucht

Innerhalb des FIBER-Workshops werden neben einer theoretischen Einführung zu den Grundlagen der Fischernährung im Speziellen auch Ernährungsansprüche abhängig vom Alter oder zwischen Individuen einer selben Art, sowie in verschiedenen Lebensräumen angesprochen. Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die Vielfalt der im Wasser lebenden Nährtiere, von denen unsere Fische abhängig sind, und werden für unterschiedliche ökologische Zusammenhänge sensibilisiert. Dabei soll ebenfalls auf die häufigsten negativen Umwelt-Einflüsse eingegangen werden, mit denen die Nährtiere und Fische aktuell konfrontiert sind.

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GenSyt ETH: Pilotstudie für ein Monitoring der genetischen Vielfalt

Im Auftrag des BAFU und in Zusammenarbeit mit der WSL führt die Professur für Ökologische Pflanzengenetik (PEG) der ETH Zürich eine Pilotstudie für ein Monitoring der  genetischen Vielfalt (GenDiv) in der Schweiz durch. Es wird getestet, wie ein Monitoring der genetischen Vielfalt in der  Schweiz für eine grosse Anzahl von Tier-, Pflanzen und Pilzarten durchgeführt werden könnte. Fünf Arten aus unterschiedlichen Artengruppen, die im Artenschutz auf Interesse stossen, werden untersucht. Für das Sammeln der benötigten Proben wurde UNA angefragt, die Region Westschweiz abzudecken.

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