Vorprojekt ‚Umweltziele Landwirtschaft‘ im Smaragdgebiet Oberaargau
Aufgleisen eines Ressourcenprojekts, das auf die konkrete Realisierung einer nachhaltigen Landwirtschaft in 50 Pilotbetrieben setzt.
Aufgleisen eines Ressourcenprojekts, das auf die konkrete Realisierung einer nachhaltigen Landwirtschaft in 50 Pilotbetrieben setzt.
Pilotprojekt zur Verbesserung der Methodik für die Evaluation von Aufwertungsmassnahmen und Schlüsselfaktoren bei Hermelin- und Mauswieselförderprojekten.
Im Rahmen des Förderprojektes „Wiesellandschaft Schweiz“ (WIN Wieselnetz) werden gemeinsam mit der Firma Quadrapoda in einem Vorprojekt Massnahmen erarbeitet und ab 2016 umgesetzt.
Im Bezirk Bucheggberg werden in Schwerpunktgebieten Aufwertungen für Zielarten umgesetzt. Dabei steht die Nutzung von Synergien durch die Förderung unterschiedlicher Arten auf derselben Fläche im Vordergrund.
Überarbeitung der Vernetzungsplanung: Anpassung der Festlegungen, Informationsveranstaltungen, Genehmigungsverfahren und Betreuung des Vollzugs.
Die seltene Duft-Rose (Rosa elliptica) als Naturpark-Zielart gibt den Anstoss zu einem Wildroseninventar im Regionalen Naturpark Diemtigtal. Das Inventar dient als Grundlage zur Umsetzung von Fördermassnahmen und förderte weitere seltene Funde von Wildrosen zu Tage.
Fragestellungen: Entspricht der aktuelle Vollzug den kantonalen Vorgaben? Liegen die Biodiversitätsförderflächen mit Vernetzungsbeiträgen an biologisch sinnvollen Orten (BSO)?
In einem Kombiprojekt sollen zwei Arten im Kanton BL gezielt gefördert werden.
Weiden mit prächtigen Bergahornbäumen sind ein Wahrzeichen im Naturpark Diemtigtal. UNA erarbeitet mit Freiwilligen ein Inventar im Rahmen der Ökologischen Infrastruktur.
Das TWW-Inventar ist das jüngste Biotopinventar. Es entstand in über 10-jähriger Arbeit. Das UNA war für die Gesamtleitung und die Kartierung verantwortlich.
Welchen Anteil an qualitativ wertvollen Lebensräumen braucht es, um die Umweltziele in der Landwirtschaft zu erreichen? Für diese Frage hat ART Agroscope Reckenholz eine Publikation herausgegeben und UNA die zu Grunde liegenden Fallstudien beigesteuert.
Kartierung des Lebensraumspektrums im Gadmental für die Priorisierung von Räumen mit Eignung für Aufwertungsmassnahmen.
Auf der Alpstufe kennt die Agrarpolitik nur die Sömmerungsbeiträge, welche pro Vieheinheit abgerechnet werden. In der AP 2014 soll neu für Qualitätsflächen im Sömmerungsgebiet ein Beitrag ausbezahlt werden, welcher der ÖQV auf der LN entspricht. UNA entwickelt zusammen mit puls und den Institutionen WSL, ART, agridea die Methode bis zur technischen Richtlinie im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft.
Überprüfen der Kriterien Flora und Struktur für BFF II, Beiträge und Vorschläge für die Vereinfachung ausarbeiten.
Aufnahme von Vegetation, Zielarten sowie verschiedene Parameter als Grundlage für landwirtschaftliche Vernetzungsprojekte.
Auf der Basis der kantonalen Erhebungsdaten in vier grossen Sömmerungs-Kantonen zeigt eine Analyse der Protokolle und GIS-Daten die Schwachstellen auf.
Pilotmässige Umsetzung für Arten/Lebensräume mit Handlungsbedarf in der Landwirtschaft.
Pilotprojekt im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen und in Zusammenarbeit mit dem Büro für Ökologie und Landschaft.
Die Gemeinden sind verpflichtet, im Rahmen der Ortsplanung ein Landschaftsinventar als Grundlage für die Nutzungsplanung zu erstellen. UNA erarbeitete für die Gemeinde Adelboden einen Inventarplan zu den in der Gemeinde vorhandenen Natur- und Landschaftswerten.
Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden Zielarten erfolgreich gefördert, hunderte Massnahmen umgesetzt und so im Oberaargau ein Musterbeispiel der Biodiversitätsförderung realisiert.
Seit Jahren bestehen beim Gäbelbach Konflikte zwischen Mensch und Biber. Durch unterschiedliche Massnahmen sollen die Biberaktivitäten unter Einbezug der Grundeigentümer und Bewirtschafter gelenkt werden.
Im Rahmen des Pilotprogramms „Klimaanpassung Schweiz“ des Bundes widmet sich das Projekt der Balance von landwirtschaftlicher Bewässerung und Biodiversität.
Aufgrund der bestehenden überregionalen Projekte für Wiesel, Amphibien/Reptilien und Libellen wurde vom BAFU ein Pilotprojekt angeregt, in dem die Synergien bei der Förderung mehrerer Arten gemeinsam genutzt werden. Im Vorprojekt wird das Lebensraumpotenzial des Gebietes Bucheggberg für ausgewählte Zielarten analysiert und ein Massnahmengebiet für die Wiederherstellung der Vernetzung vorgeschlagen.