Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden der Schweiz (TWW)
Das TWW-Inventar ist das jüngste Biotopinventar. Es entstand in über 10-jähriger Arbeit. Das UNA war für die Gesamtleitung und die Kartierung verantwortlich.
Das TWW-Inventar ist das jüngste Biotopinventar. Es entstand in über 10-jähriger Arbeit. Das UNA war für die Gesamtleitung und die Kartierung verantwortlich.
Das Naturschutzgebiet „hinteres Lauterbrunnental“ ist das grösste Naturschutzgebiet von Pro Natura im Kanton Bern. Das UNA begleitet und berät Pro Natura im Management dieses Schutzgebietes. UNA begleitet und berät Pro Natura im Management dieses Schutzgebietes. 2017 wurden Erhebungen durchgeführt und Bewirtschaftungsempfehlungen definiert, die nun diskutiert und umgesetzt werden
Mit der Einführung der ÖQV entstand ein definiertes Qualitätsniveau in der Verantwortung der Landwirtschaft. UNA hat für Wiesen und Weiden dieses Qualitätsniveau in einer technischen Richtlinie entwickelt und zusammen mit agridea zur Anwendungsreife gebracht. Heute werden die UNA-Vegetationsschlüssel in der ganzen Schweiz von den Kontrollorganen angewendet.
Exkursionen für Schulklassen, Familien und Erwachsenen entlang von Wiesengräben und Teichen.
Welchen Anteil an qualitativ wertvollen Lebensräumen braucht es, um die Umweltziele in der Landwirtschaft zu erreichen? Für diese Frage hat ART Agroscope Reckenholz eine Publikation herausgegeben und UNA die zu Grunde liegenden Fallstudien beigesteuert.
Kartierung des Lebensraumspektrums im Gadmental für die Priorisierung von Räumen mit Eignung für Aufwertungsmassnahmen.
Auf der Alpstufe kennt die Agrarpolitik nur die Sömmerungsbeiträge, welche pro Vieheinheit abgerechnet werden. In der AP 2014 soll neu für Qualitätsflächen im Sömmerungsgebiet ein Beitrag ausbezahlt werden, welcher der ÖQV auf der LN entspricht. UNA entwickelt zusammen mit puls und den Institutionen WSL, ART, agridea die Methode bis zur technischen Richtlinie im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft.
Entwickeln eines Kriteriensystem zur Beurteilung der Biodiversität in der Gemeinde im Hinblick auf ein mögliches Label inkl. Beurteilung von verschiedenen Instrumenten zur Steuerung.
Im Projekt geht es darum, die Besonderheiten und die Einmaligkeit im Arten- und Lebensraumspektrum eines jeden Parks zu ermitteln, aus dem sich dann Umsetzungsprojekte ergeben können. In Zusammenarbeit mit den Pärken, den ExpertInnen und dem Netzwerk Pärke erarbeitet UNA für jeden Naturpark einen motivierenden, auf die Umsetzung hin ausgerichteten Bericht.
Überprüfen der Kriterien Flora und Struktur für BFF II, Beiträge und Vorschläge für die Vereinfachung ausarbeiten.
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