Neophytenkonzept Chrattigbach inkl. Umsetzung
Ein Neophytenkonzept für die Gemeinden Spiez und Krattigen hilft für eine systematische und effiziente Bekämpfung. UNA unterstützt auch die Umsetzung.
Ein Neophytenkonzept für die Gemeinden Spiez und Krattigen hilft für eine systematische und effiziente Bekämpfung. UNA unterstützt auch die Umsetzung.
Ist-Zustanderhebung der Vegetation für UVB. Beurteilung Naturwerte der Vegetation.
Auf einem Privatgrundstück in der Gemeinde Rüschegg wird die Machbarkeit eines Weiherbaus und punktuelle Aufwertungen eines Wiesengraben überprüft und umgesetzt.
UNA hat in ausgewählten Gebieten Quellen erfasst und beurteilt sowie Empfehlungen für Revitalisierungsmassnahmen erarbeitet. Eine konkrete Revitalisierung einer gefassten Quelle soll als Beispiel dienen.
Im Fokus stehen beispielhaft Kalktuffquellen (Cratoneurion). Daran soll aufgezeigt werden wie kleine, seltene Lebensräume erfasst, erhalten und gefördert werden können.
Mit Pro Natura Bern werden Grundlagen für Empfehlungen im Umgang mit natürlichen Quellen erarbeitet. Weiter wird geprüft ob stillgelegte Wasserfassungen revitalisiert werden können.
Die Untersuchung prüft anhand der Makroinvertebraten, ob eine Einleitstelle einen negativen Einfluss auf das Gewässer ausübt.
Projekt-Titel Nach den GEP Aufnahmen aus dem Jahr 2011/12 hat sich herausgestellt, dass der Chrebsbach als möglicher Herd von Gewässerverschmutzungen aus der Industriezone in Frage kommt. An mehreren Standorten wird die Gewässerqualität anhand der Makroinvertebraten untersucht: Feldaufnahmen Makroinvertebraten (IBCH-Methode) Bestimmung der Gewässerfauna Massnahmenempfehlung ProjektinformationenAnsprechperson: Christian Imesch Auftraggeber: Gemeinde Heimberg Zeitraum: 2017 Produkt: Bericht Link:
Im Rahmen eines Pilotprojekts zusammen mit Aqua Viva werden SchülerInnen Methoden der Quellenerfassung und -Beurteilung im Feld vermittelt. Resultate werden analysiert und zur Massnahmenentwicklung genutzt.
Wie können mehr Revitalisierungsprojekte angestossen und umgesetzt werden? Ziel des Gesamt-Wasser-Plans ist eine Übersicht und Entscheidungsgrundlage für Gemeinden innerhalb eines Einzugsgebietes zu schaffen, damit möglichst viele Gewässerrevitalisierungen initiiert werden.
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