Öffentliche Exkursionen im Smaragdgebiet Oberaargau
Exkursionen für Schulklassen, Familien und Erwachsenen entlang von Wiesengräben und Teichen.
– Personen, die hauptsächlich in diesem Projekt mitgearbeitet haben
– Bei diesen Personen erscheint das Projekt auf der persönlichen Seite unter “Team”
Exkursionen für Schulklassen, Familien und Erwachsenen entlang von Wiesengräben und Teichen.
Welchen Anteil an qualitativ wertvollen Lebensräumen braucht es, um die Umweltziele in der Landwirtschaft zu erreichen? Für diese Frage hat ART Agroscope Reckenholz eine Publikation herausgegeben und UNA die zu Grunde liegenden Fallstudien beigesteuert.
Kartierung des Lebensraumspektrums im Gadmental für die Priorisierung von Räumen mit Eignung für Aufwertungsmassnahmen.
Auf der Alpstufe kennt die Agrarpolitik nur die Sömmerungsbeiträge, welche pro Vieheinheit abgerechnet werden. In der AP 2014 soll neu für Qualitätsflächen im Sömmerungsgebiet ein Beitrag ausbezahlt werden, welcher der ÖQV auf der LN entspricht. UNA entwickelt zusammen mit puls und den Institutionen WSL, ART, agridea die Methode bis zur technischen Richtlinie im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft.
Entwickeln eines Kriteriensystem zur Beurteilung der Biodiversität in der Gemeinde im Hinblick auf ein mögliches Label inkl. Beurteilung von verschiedenen Instrumenten zur Steuerung.
Im Projekt geht es darum, die Besonderheiten und die Einmaligkeit im Arten- und Lebensraumspektrum eines jeden Parks zu ermitteln, aus dem sich dann Umsetzungsprojekte ergeben können. In Zusammenarbeit mit den Pärken, den ExpertInnen und dem Netzwerk Pärke erarbeitet UNA für jeden Naturpark einen motivierenden, auf die Umsetzung hin ausgerichteten Bericht.
Überprüfen der Kriterien Flora und Struktur für BFF II, Beiträge und Vorschläge für die Vereinfachung ausarbeiten.
Der Biber erobert ein neues Schutzgebiet. UNA erhebt die Artenvielfalt an Pflanzen und Schmetterlingen zum Ausgangszustand und kartiert die Lebensräume für eine spätere Erfolgskontrolle.
Aufnahme von Vegetation, Zielarten sowie verschiedene Parameter als Grundlage für landwirtschaftliche Vernetzungsprojekte.
Auf der Basis der kantonalen Erhebungsdaten in vier grossen Sömmerungs-Kantonen zeigt eine Analyse der Protokolle und GIS-Daten die Schwachstellen auf.