BDM Z9 Gewässerinsekten
Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz werden die Kleintiere von Fliessgewässern nach einer einheitlichen Arbeitsmethode untersucht. Aus den Gewässeraufnahmen resultiert ein Biodiversitätsindex für das Gewässer.
– Personen, die hauptsächlich in diesem Projekt mitgearbeitet haben
– Bei diesen Personen erscheint das Projekt auf der persönlichen Seite unter „Team“
Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz werden die Kleintiere von Fliessgewässern nach einer einheitlichen Arbeitsmethode untersucht. Aus den Gewässeraufnahmen resultiert ein Biodiversitätsindex für das Gewässer.
UNA hat in ausgewählten Gebieten Quellen erfasst und beurteilt sowie Empfehlungen für Revitalisierungsmassnahmen erarbeitet. Eine konkrete Revitalisierung einer gefassten Quelle soll als Beispiel dienen.
Im Fokus stehen beispielhaft Kalktuffquellen (Cratoneurion). Daran soll aufgezeigt werden wie kleine, seltene Lebensräume erfasst, erhalten und gefördert werden können.
Mit Pro Natura Bern werden Grundlagen für Empfehlungen im Umgang mit natürlichen Quellen erarbeitet. Weiter wird geprüft ob stillgelegte Wasserfassungen revitalisiert werden können.
Geomorphologische und biologische Besonderheiten machen alpine Schwemmebenen und Gletschervorfelder zu wertvollen des Auen höherer Lagen. Unter der Gesamtleitung von geo7 war UNA für die biologischen Aspekte bei der Erhebung und Erfolgskontrolle verantwortlich.
Das TWW-Inventar ist das jüngste Biotopinventar. Es entstand in über 10-jähriger Arbeit. Das UNA war für die Gesamtleitung und die Kartierung verantwortlich.
Mit der Einführung der ÖQV entstand ein definiertes Qualitätsniveau in der Verantwortung der Landwirtschaft. UNA hat für Wiesen und Weiden dieses Qualitätsniveau in einer technischen Richtlinie entwickelt und zusammen mit agridea zur Anwendungsreife gebracht. Heute werden die UNA-Vegetationsschlüssel in der ganzen Schweiz von den Kontrollorganen angewendet.
Exkursionen für Schulklassen, Familien und Erwachsenen entlang von Wiesengräben und Teichen.
Welchen Anteil an qualitativ wertvollen Lebensräumen braucht es, um die Umweltziele in der Landwirtschaft zu erreichen? Für diese Frage hat ART Agroscope Reckenholz eine Publikation herausgegeben und UNA die zu Grunde liegenden Fallstudien beigesteuert.
Kartierung des Lebensraumspektrums im Gadmental für die Priorisierung von Räumen mit Eignung für Aufwertungsmassnahmen.
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