Zustandsüberprüfung Moore und TWW im Kanton St. Gallen
Der Kanton St. Gallen möchte genauer wissen, wie es um die Objekte von kantonaler/nationaler Bedeutung steht. Moore und TWW werden im Gelände überprüft und der Handlungsbedarf aufgezeigt.
– Personen, die hauptsächlich in diesem Projekt mitgearbeitet haben
– Bei diesen Personen erscheint das Projekt auf der persönlichen Seite unter “Team”
Der Kanton St. Gallen möchte genauer wissen, wie es um die Objekte von kantonaler/nationaler Bedeutung steht. Moore und TWW werden im Gelände überprüft und der Handlungsbedarf aufgezeigt.
Der Kanton Zürich will sein Naturschutzkonzept mit den entsprechenden Flächenzielen TWW umsetzen. UNA macht dabei die Feldarbeiten.
Zur Entflechtung der Raumnutzung von Wildtieren und Tourismus, erarbeitet der Kanton Appenzell Innerrhoden ein Konzept für Wildruhezonen. Anhand geographisch dargestellter Raumnutzungen unterstützt das UNA den Kanton fachlich.
Bei der nationalen Beobachtung Oberflächenwasserqualität (NAWA TREND Biologie Los 4 Makrophyten) werden Wasserpflanzen-Erhebungen durchgeführt.
Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM) werden an ca. 500 Stellen die Kleintiere von Fliessgewässern untersucht.
Ein Förderprojekt im Meientals (UR) betrifft auch die eindrücklichen Quell-Lebensräume.
Durch die Beurteilung der Struktureigenschaften und der Edelkrebsbestände von Weihern im Smaragdgebeit Oberaargau soll Klarheit über Vorkommen und Potential geschaffen werden. Dieses Projekt wir gemeinsam mit dem Büro Ecqua und Freiwilligen umgesetzt.
Die Bundesgärtnerei betreut rund 60 bundeseigene Grünflächen in der Stadt Bern und deren Umgebung. Als Bundesbetrieb möchte sie auch bezüglich der Biodiversitätsförderung auf ihren Flächen eine Vorbildfunktion übernehmen. Mit diesem Vorprojekt werden fünf unterschiedliche Objekttypen bezüglich ihrer aktuellen Biodiversitätswerte und das Potenzial für Aufwertungen beurteilt sowie konkret umsetzbaren Massnahmen vorgeschlagen. Ebenfalls wird dadurch eine zielführende Methode für die Bearbeitung aller weiteren Objekte entwickelt.
Der amtliche Vollzug von Auflagen zu Ersatz- und Ausgleichmassnahmen wird qualitativ untersucht und beurteilt.
Über 4 Jahre wird der Managementplan für Dohlenkrebse im Smaragdgebiet Oberaargau umgesetzt.