Unterstützung UVB Chliforst Nord – Erhebung Bilche und Kleinsäuger
Das UNA unterstützt das BAFU temporär in den Bereichen NFA Arten, sowie an der Schnittstelle des NHG/DZV.
Das UNA unterstützt das BAFU temporär in den Bereichen NFA Arten, sowie an der Schnittstelle des NHG/DZV.
Die Bundesgärtnerei betreut rund 60 bundeseigene Grünflächen in der Stadt Bern und deren Umgebung. Als Bundesbetrieb möchte sie auch bezüglich der Biodiversitätsförderung auf ihren Flächen eine Vorbildfunktion übernehmen. Mit diesem Vorprojekt werden fünf unterschiedliche Objekttypen bezüglich ihrer aktuellen Biodiversitätswerte und das Potenzial für Aufwertungen beurteilt sowie konkret umsetzbaren Massnahmen vorgeschlagen. Ebenfalls wird dadurch eine zielführende Methode für die Bearbeitung aller weiteren Objekte entwickelt.
Das UNA unterstützt das BAFU temporär in den Bereichen NFA Arten, sowie an der Schnittstelle des NHG/DZV.
Seit 2012 ist das UNA verantwortlich für die Sitzungsunterlagen der Schweizer Delegation.
Im Rahmen des Förderprojektes „Wiesellandschaft Schweiz“ (WIN Wieselnetz) werden gemeinsam mit der Firma Quadrapoda in einem Vorprojekt Massnahmen erarbeitet und ab 2016 umgesetzt.
GIS-Arbeiten zum Konzept Wald Wild in den Kantonen Appenzell Innerrhoden (AI) und Waadt (VD)
Im Bezirk Bucheggberg werden in Schwerpunktgebieten Aufwertungen für Zielarten umgesetzt. Dabei steht die Nutzung von Synergien durch die Förderung unterschiedlicher Arten auf derselben Fläche im Vordergrund.
Im Gesamtrahmen des BIOP Beratungsprogramm für das BAFU läuft die Revision für die 6 Bundesinventare Hoch-/Flachmoore, Auen, Trockenwiesen und -weiden, IANB sowie Moorlandschaften. Das grosse Mandat umfasst die Beratung aller beteiligten Akteure.
Seit Jahren bestehen beim Gäbelbach Konflikte zwischen Mensch und Biber. Durch unterschiedliche Massnahmen sollen die Biberaktivitäten unter Einbezug der Grundeigentümer und Bewirtschafter gelenkt werden.
Der Feuersalamander ist ein geheimnisvolles und faszinierendes Tier, über dessen Vorkommen jedoch grosse Wissenslücken bestehen. Diese Informationen sind jedoch eine wichtige Grundlage zum Schutz seiner Lebensräume im Wald, die auch von zahlreiche Anderen Arten genutzt werden. Im Einzugsgebiet des Gäbelbach werden die Vorkommen systematisch erfasst sowie lokalisierte Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung vorgeschlagen.