z.B.
Pro Natura / WWF
Smaragd

Kurs: Biodiversität in Gemeinden

Kurs für Freiwillige und Engagierte in Zusammenarbeit mit birdlife/SVS. Die Teilnehmer erfahren diverse Aufwertungsmassnahmen zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsgebiet, rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten zur Förderung der Biodiversität auf Gemeindeebene. An einer Exkursion in Hindelbank (Kanton Bern) werden Umsetzungsmassnahmen besichtigt und beurteilt.

Aufwertung des Smaragdgebietes Oberaargau

Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden Zielarten erfolgreich gefördert, hunderte Massnahmen umgesetzt und so im Oberaargau ein Musterbeispiel der Biodiversitätsförderung realisiert.

Salamanderland Gäbelbachtal – Vorprojekt

Der Feuersalamander ist ein geheimnisvolles und faszinierendes Tier, über dessen Vorkommen jedoch grosse Wissenslücken bestehen. Diese Informationen sind jedoch eine wichtige Grundlage zum Schutz seiner Lebensräume im Wald, die auch von zahlreiche Anderen Arten genutzt werden. Im Einzugsgebiet des Gäbelbach werden die Vorkommen systematisch erfasst sowie lokalisierte Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung vorgeschlagen.

Rote Liste Gefässpflanzen Modul 2

Im Rahmen der Überarbeitung der Roten Liste der Gefässpflanzen, wird in einem zweiten Modul auch die Verbreitung von Populationen sehr gefährdeter, hochprioritärer Arten untersucht. Die Methode erlaubt auch das Feststellen von konstanten oder positiven Entwicklungen.

Vorprojekt Lebensraumaufwertung und Vernetzung Bucheggberg

Aufgrund der bestehenden überregionalen Projekte für Wiesel, Amphibien/Reptilien und Libellen wurde vom BAFU ein Pilotprojekt angeregt, in dem die Synergien bei der Förderung mehrerer Arten gemeinsam genutzt werden. Im Vorprojekt wird das Lebensraumpotenzial des Gebietes Bucheggberg für ausgewählte Zielarten analysiert und ein Massnahmengebiet für die Wiederherstellung der Vernetzung vorgeschlagen.

UNESCO Artenförderung

Im Projekt geht es darum, die Besonderheiten und die Einmaligkeit im Arten- und Lebensraumspektrum eines jeden Parks zu ermitteln, aus dem sich dann Umsetzungsprojekte ergeben können.

Quellen – Cratoneurion im RNP Gantrisch

Im Regionalen Naturpark Gantrisch sind natürliche Quellen weit verbreitet. Im Fokus steht der National Prioritäre Lebensraum Cratoneurion. Anhand dieses Beispiels wird aufgezeigt, wie kleinräumige, seltene Lebensräume erfasst werden können. Einzelne dieser kalkhaltigen Quellen werden zusätzlich zur strukturellen Analyse auch faunistisch untersucht. Aus den gewonnen Daten werden Massnahmen zum Erhalt und zur Förderung von kalkhaltigen Quellen entwickelt.