Vorprojekt ‘Umweltziele Landwirtschaft’ im Smaragdgebiet Oberaargau
Aufgleisen eines Ressourcenprojekts, das auf die konkrete Realisierung einer nachhaltigen Landwirtschaft in 50 Pilotbetrieben setzt.
z.B.
Pro Natura / WWF
Smaragd
Aufgleisen eines Ressourcenprojekts, das auf die konkrete Realisierung einer nachhaltigen Landwirtschaft in 50 Pilotbetrieben setzt.
In der Gemeinde Schwarzenburg befinden sich zahlreiche Trinkwasserfassungen, die nicht mehr verwendet werden. Wir klären ab, welche dieser Fassungen revitalisiert werden können und entwickeln Vorschläge für die Umsetzung.
Die Langete ist im Smaragdgebiet Oberaargau hauptsächlich kanalisiert und bietet wenig Lebensraumstrukturen für Fische und weitere Gewässer- und Uferarten. Mit den Büros Scheidegger Ingenieure, Aquabios und Biodiversia erarbeiten wir ein Vorprojekt für die Revitalisierung der Langete im Mündungsbereich und dem Unterlauf des Brunnbachs.
Die Aktion Biber & Co. Reusstal beabsichtigt mit Freiwilligen Quell-Lebensräume zu erfassen und ihren Zustand zu beurteilen.
Im Rahmen der jährlichen Expertengruppe Makrozoobenthos haben wir an der Chiene, im Berner Oberland, die Artenvielfalt der Gewässerinsekten untersucht. Der WWF Schweiz will dadurch Argumente gegen den Bau eines Kleinwasserkraftwerkes gewinnen.
Ein nrp-Projekt unter der Ägide des Vereins “Perlenkette Emme” fördert touristische Angebote mit Wertschöpfungscharakter in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Natur. UNA leitet u.a. ein Teilprojekt zum Chörblichrut.
Im Räbloch haben sich Schwemmholz und andere Materialien verkeilt. Im Rahmen eines aufwendigen technischen Vorgehens soll diese Verklausung aufgelöst werden.
Für die Wasserbaubewilligung wird eine Beurteilung der Arten- und Lebensraumvorkommen gefordert.
In Altbüron werden eine Sickerquelle, eine Fliessquelle inkl. Quellbach aufgewertet und ein neuer Weiher zur Förderung von Feuersalamander und Geburtshelferkröten gebaut.
Das Schuelbächli in Langenthal ist teils stark verbaut, so, dass die Längsvernetzung der bestehenden Dohlenkrebspopulation nicht möglich ist. Der Rückbau von Schwellen und eingedolten Strecken soll die natürliche Ausbreitung der Flusskrebse wieder gewährleisten.
Die Populationen von Geburtshelferkröten sind im Emmental in einem relativ guten Zustand. Durch Neugestaltung und Aufwertung von Lebensräumen soll die Population stabilisiert und Möglichkeiten zur Ausbreitung geschaffen werden.