Ende des Projekts

Erstellen eines Aktionsplanes für Campanula cervicaria im Kanton BE

Die Borstige Glockenblume (Campanula cervicaria) ist in der Schweiz stark gefährdet (IUCN-Status EN). Es gibt 26 autochthone Vorkommen in der Schweiz in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg, Solothurn und Zürich. Im Kanton Bern ist Campanula cervicaria Teil der Arten-Förderschwerpunkte 2020-24. Die zuständigen Fachstellen sind AWN und ANF.
Es soll ein Artenschutzprojekt mit Umsetzungen konkreten Schutz- und Aufwertungsmassnahmen durchgeführt werden.

Folgeprojekt Salamanderland Gäbelbachtal

Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist ein geheimnis­volles und faszinierendes Tier, über dessen Vorkommen jedoch grosse Wissens­lücken bestehen. In einem Vorprojekt (2016/17) sind die Vorkommen des Feuer­salamanders im Einzugs­gebiet des Gäbelbachs erhoben, die Lebens­räume beurteilt sowie Schutz- und Fördermass­nahmen vorgeschlagen worden. In der zweiten Phase werden die Erkenntnisse aus dem Vorprojekt angewandt und umgesetzt.

Vegetationsaufnahmen Kantonale Bodenfachstelle KABO

Seit 1994 misst der Kanton Bern den Zustand der landwirt­schaftlich wie auch der forstwirt­schaftlich genutzten Böden sowie der Böden im Siedlungs­raum. An 18 ausgewählten Standorten erhebt der Kanton den physikalischen, chemischen Zustand von landwirt­schaftlich genutzten Böden. Dabei wird jeweils eine ackerbauliche Fläche mit einer Natur­wiese verglichen. 2007 wurden auf den Natur­wiesen zum ersten Mal auch Vegetations­aufnahmen gemacht. UNA Wiederholt diese Aufnahmen 2021.

 

Muschelmonitoring Bieler- und Thunersee

Muschelmonitoring Bieler- und Thunersee Die Kenntnis über die Verbreitung und das Artenvorkommen der Muscheln in Berner Seen ist sehr lückenhaft. In einem Monitoring im Bieler- und im Thunersee werden die Muschelbestände der einheimischen Grossmuscheln und die Ausbreitung der invasiven Muscheln (Corbicula ssp. und Dreissena ssp.) untersucht und erfasst. Vorschlagen einer Methodik zum Monitoring in Berner…

Biberkonzept Gemeinden Worb und Allmendingen

Die Langete ist im Smaragdgebiet Oberaargau hauptsächlich kanalisiert und bietet wenig Lebensraumstrukturen für Fische und weitere Gewässer- und Uferarten. Mit den Büros Scheidegger Ingenieure, Aquabios und Biodiversia erarbeiten wir ein Vorprojekt für die Revitalisierung der Langete im Mündungsbereich und dem Unterlauf des Brunnbachs.

Umsetzung Smaragd Managementplan im Smaragdgebiet Oberaargau

Die Langete ist im Smaragdgebiet Oberaargau hauptsächlich kanalisiert und bietet wenig Lebensraumstrukturen für Fische und weitere Gewässer- und Uferarten. Mit den Büros Scheidegger Ingenieure, Aquabios und Biodiversia erarbeiten wir ein Vorprojekt für die Revitalisierung der Langete im Mündungsbereich und dem Unterlauf des Brunnbachs.

BAFU Beratungsmandat Quellen

Die Langete ist im Smaragdgebiet Oberaargau hauptsächlich kanalisiert und bietet wenig Lebensraumstrukturen für Fische und weitere Gewässer- und Uferarten. Mit den Büros Scheidegger Ingenieure, Aquabios und Biodiversia erarbeiten wir ein Vorprojekt für die Revitalisierung der Langete im Mündungsbereich und dem Unterlauf des Brunnbachs.

MZB Lombachalp

Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM) werden an ca. 500 Stellen die Kleintiere von Fliessgewässern untersucht.

MZB Sense – Schwarzwasser

Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM) werden an ca. 500 Stellen die Kleintiere von Fliessgewässern untersucht.

Wildrosen Meiental UR

Die seltene Duft-Rose (Rosa elliptica) als Naturpark-Zielart gibt den Anstoss zu einem Wildroseninventar im Regionalen Naturpark Diemtigtal. Das Inventar dient als Grundlage zur Umsetzung von Fördermassnahmen und förderte weitere seltene Funde von Wildrosen zu Tage.