Projekte, die ab Beginn 2010 gestartet worden sind
Wie können mehr Revitalisierungsprojekte angestossen und umgesetzt werden? Ziel des Gesamt-Wasser-Plans ist eine Übersicht und Entscheidungsgrundlage für Gemeinden innerhalb eines Einzugsgebietes zu schaffen, damit möglichst viele Gewässerrevitalisierungen initiiert werden.
In einem Kombiprojekt sollen zwei Arten im Kanton BL gezielt gefördert werden.
Weiden mit prächtigen Bergahornbäumen sind ein Wahrzeichen im Naturpark Diemtigtal. UNA erarbeitet mit Freiwilligen ein Inventar im Rahmen der Ökologischen Infrastruktur.
Mit Hintermann & Weber erarbeitet UNA die ökologische Infrastruktur in den beiden Naturpärken. Auf Grundlage eines Basisnetzes wird der IST-Zustand dargestellt und ein Massnahmenplan für Zielarten und -lebensräume erarbeitet.
Für die seltene und stark gefährdete Kleine Teichrose wurde unter Beteiligung von UNA 2004 ein Aktionsplan für den Kanton Zürich erarbeitet. Basierend auf dem Aktionsplan werden für die Art verschiedene Monitoring- und Umsetzungsarbeiten druchgeführt.
UNA führt seit einigen Jahren im Auftrag von Stadtgrün Bern Koordinations- und Umsetzungsarbeiten zur Wiederansiedlungen von seltenen Gefässpflanzen durch.
Objektkontrolle und Anträge Trockenstandorte Kanton Bern Auftrag der Abteilung Naturförderung für die Objektkontrolle von kantonalen Trockenstandorten und die Kartierung von Trockenstandort-Anträgen. Kontrolle von kantonalen Objekten Kartierung von neuen TS-Objektanträgen Erhebung mittels TWW-Bundesmethode und zusätzlichen kantonalen Vorgaben (Minimalfläche, Strukturen, Mahdhindernisse, Artenvielfalt) ProjektinformationenAnsprechperson: Claudia Huber Auftraggeber: Abteilung Naturförderung des Kantons Bern Zeitraum: 2011 – 2017 Produkt:…
Im Gesamtrahmen des BIOP Beratungsprogramm für das BAFU läuft die Revision für die 6 Bundesinventare Hoch-/Flachmoore, Auen, Trockenwiesen und -weiden, IANB sowie Moorlandschaften. Das grosse Mandat umfasst die Beratung aller beteiligten Akteure.
Der Feuersalamander ist ein geheimnisvolles und faszinierendes Tier, über dessen Vorkommen jedoch grosse Wissenslücken bestehen. Diese Informationen sind jedoch eine wichtige Grundlage zum Schutz seiner Lebensräume im Wald, die auch von zahlreiche Anderen Arten genutzt werden. Im Einzugsgebiet des Gäbelbach werden die Vorkommen systematisch erfasst sowie lokalisierte Massnahmen zum Schutz und zur Aufwertung vorgeschlagen.