Önz – Gewässerraum
Die Önz soll im Smaragdgebiet „frei“ fliessen können, weshalb in Zusammenarbeit mit mehreren kantonalen Ämtern ein grosszügiger Gewässerraum ausgeschieden werden soll.
Die Önz soll im Smaragdgebiet „frei“ fliessen können, weshalb in Zusammenarbeit mit mehreren kantonalen Ämtern ein grosszügiger Gewässerraum ausgeschieden werden soll.
Das Projekt ist Teil des Smaragd Projektes Oberaargau und wird durch den Ökofonds der Alpiq Kraftwerke und des Trägerverein Smaragdgebiet Oberaargau finanziert. Es geht um die Planung und Umsetzung einer Revitalisierung mit Ausdolung eines Gewässerabschnittes sowie der Sanierung von zwei Quellbereichen.
Gewässerbiologische Untersuchungen am Lötschenbach (Gemeinden Muri, Bern, Ostermundigen).
Planung und Umsetzung einer Revitalisierung und Ausdolung eines Gewässerabschnittes von rund 50 Metern in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Bührer und Dällenbach AG aus Steffisburg. Das Projekt wird finanziell vom Renaturierungsfonds des Kantons Bern und des BKW Ökofonds unterstützt.
Nach der vorliegenden, kantonalen strategischen Planung für die Revitalisierung von Fliessgewässern will der WWF die Gemeinden direkt ansprechen und bezüglich deren Revitalisierungspotenzial untersuchen. Das Projekt wird gemeinsam mit dem Büro naturaqua pbk erarbeitet.
Ökologische Baubegleitung des Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojektes an der Emme (Gemeinden Lyssach, Rüdtligen-Alchenflüh, Kirchberg). Ökologische Beurteilung des Ist-Zustandes.
Ein Neophytenkonzept für die Gemeinden Spiez und Krattigen hilft für eine systematische und effiziente Bekämpfung. UNA unterstützt auch die Umsetzung.
Auf einem Privatgrundstück in der Gemeinde Rüschegg wird die Machbarkeit eines Weiherbaus und punktuelle Aufwertungen eines Wiesengraben überprüft und umgesetzt.
Ökologische Planung des Revitalisierungsprojektes am Glütschbach.
Ökologische Baubegleitung bei der Revitalisierung der Biberze und beim Hochwasserschutz.