NIB Naturinventar der Stadt Bern

Konzeptionelle Arbeiten und Untersuchungen zur Grünflächenqualität in der Stadt Bern und Kartierung von besonders schützenswerten Lebensräumen auf Stadtgebiet als Grundlage für eine ökologisch orientierte Stadtentwicklung.

Kleine Teichrose

Für die seltene und stark gefährdete Kleine Teichrose wurde unter Beteiligung von UNA 2004 ein Aktionsplan für den Kanton Zürich erarbeitet. Basierend auf dem Aktionsplan werden für die Art verschiedene Monitoring- und Umsetzungsarbeiten druchgeführt.

Liste der National Prioritären Arten

Im Auftrag des BAFU und im Kontakt mit der nationalen Arbeitsgruppe Artenförderung (AGAF) koordinierte UNA die Erarbeitung der Liste der National Prioritären Arten.

In-situ-Erhaltung von Futterpflanzen

Pilotprojekt im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen und in Zusammenarbeit mit dem Büro für Ökologie und Landschaft.

Naturpotenziale im Gäbelbachtal

Im Zusammenhang mit der Idee der Einbindung des Gäbelbachtal in einen Naturerlebnispark nach NHG sollen die vorhandenen Naturwerte zusammengestellt und Möglichkeiten für Aufwertungen und Naturerlebnisse aufgezeigt werden.

Flora Stadt Bern

Viele Schweizer Städte habe eine eigene Flora. Bern bisher noch nicht. Zusammen mit der Bernischen Botanischen Gesellschaft, Stadtgrün Bern, Infoflora, dem Institut für Pflanzenwissenschaften der UNI Bern und weiteren Akteuren arbeitet UNA am FliB – Floreninventar Bern.

UNESCO Artenförderung

Das Projekt befasst sich mit Ermittlung der Besonderheiten und Einmaligkeit im Arten- und Lebensraumspektrum des UNESCO-Welterbes Jungfrau-Aletsch und schafft eine Grundlage für Umsetzungsprojekte.

Naturwerte und Ersatzmassnahmen im Gaswerkareal Bern

Im Rahmen der Vorbereitungen zum Planerlassverfahren für eine Überbauung im Gaswerkareal Bern werden die im Planungsgebiet vorhandenen, aus gesetzlicher Sicht relevanten Naturwerte evaluiert und im Hinblick auf Ersatzforderungen bewertet.

Aufwertung des Smaragdgebietes Oberaargau

Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden Zielarten erfolgreich gefördert, hunderte Massnahmen umgesetzt und so im Oberaargau ein Musterbeispiel der Biodiversitätsförderung realisiert.