BDM Z9 Gewässerinsekten
Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM) werden an ca. 500 Stellen die Kleintiere von Fliessgewässern untersucht.
Im Rahmen des Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM) werden an ca. 500 Stellen die Kleintiere von Fliessgewässern untersucht.
Pilotprojekt zur Verbesserung der Methodik für die Evaluation von Aufwertungsmassnahmen und Schlüsselfaktoren bei Hermelin- und Mauswieselförderprojekten.
Ein Förderprojekt im Meientals (UR) betrifft auch die eindrücklichen Quell-Lebensräume.
Durch die Beurteilung der Struktureigenschaften und der Edelkrebsbestände von Weihern im Smaragdgebeit Oberaargau soll Klarheit über Vorkommen und Potential geschaffen werden. Dieses Projekt wir gemeinsam mit dem Büro Ecqua und Freiwilligen umgesetzt.
Die Bundesgärtnerei betreut rund 60 bundeseigene Grünflächen in der Stadt Bern und deren Umgebung. Als Bundesbetrieb möchte sie auch bezüglich der Biodiversitätsförderung auf ihren Flächen eine Vorbildfunktion übernehmen. Mit diesem Vorprojekt werden fünf unterschiedliche Objekttypen bezüglich ihrer aktuellen Biodiversitätswerte und das Potenzial für Aufwertungen beurteilt sowie konkret umsetzbaren Massnahmen vorgeschlagen. Ebenfalls wird dadurch eine zielführende Methode für die Bearbeitung aller weiteren Objekte entwickelt.
Der amtliche Vollzug von Auflagen zu Ersatz- und Ausgleichmassnahmen wird qualitativ untersucht und beurteilt.
Über 4 Jahre wird der Managementplan für Dohlenkrebse im Smaragdgebiet Oberaargau umgesetzt.
Gutachten zum naturschützerischen Wert einer Quelle im Kanton Uri und fachliche Beratung bei der Erstellung einer Nutzungsbewilligung.
Die Langete ist im Smaragdgebiet Oberaargau hauptsächlich kanalisiert und bietet wenig Lebensraumstrukturen. Mit dem Büro Aquabios erarbeitet UNA eine Machbarkeitsstudie zur Revitalisierung.
Dohlenkrebspopulationen haben in den vergangenen Jahren im Smaragdgebiet Oberaargau stark abgenommen. Mit Felduntersuchungen hat UNA den aktuellen Bestand nachgewiesen und einen Managementplan für die Zukunft entwickelt.